Hat Matterport eine Zukunft?

Ja, Matterport hat eine starke Zukunftsperspektive, denn die Nachfrage nach immersiven, digitalen Erlebnissen steigt branchenübergreifend. Räume erlebbar zu machen, ohne überhaupt vor Ort zu sein, wird in vielen Bereichen nicht nur zum Komfort, sondern zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.

5 Gründe, warum Matterport zukunftsfähig ist:

  1. Digitalisierung der Immobilien- und Bauwirtschaft
    - 3D-Rundgänge sparen Zeit, Kosten und steigern Conversion-Raten
    - Planung, Vermarktung und Dokumentation aus einem Guss

  2. Verändertes Kundenverhalten
    - Menschen erwarten heute digitale Vorschauen, vor allem mobil
    - „Sehen“ statt „lesen“: Virtuelle Besichtigungen ersetzen Exposés

  3. Hybride Events & virtuelle Showrooms
    - Messehallen, Galerien, Hotels oder Stores können rund um die Uhr digital besucht werden
    - Markeninszenierung wird digital erlebbar

  4. Integration mit KI & Smart Data
    - Digitale Zwillinge werden zunehmend intelligent (Maßdaten, Energieverbrauch, Wartungsplanung)
    - Kombination mit AR/VR, BIM (Building Information Modeling) und IoT möglich

  5. Skalierbarkeit & Nachhaltigkeit
    - Einmal gescannt, langfristig nutzbar
    - Senkt Reisekosten, CO₂-Ausstoß und Aufwand im Vertrieb

Herausforderungen?

  • Markt wird technischer, denn Mitbewerber und neue 3D-Technologien entstehen

  • Datenschutz, Hosting und Nutzungsrechte werden wichtiger

  • Preisbewusstsein steigt, nur Qualität & Mehrwert überzeugen

Fazit:

Matterport hat Potenzial, aber nicht als Selbstläufer.
Wer den digitalen Zwilling strategisch einsetzt, Markenemotion schafft und den Nutzen kommuniziert, wird sich dauerhaft durchsetzen.

Zukunft hat nicht die Technik allein, sondern die Idee, was Du daraus machst.