Ja, Matterport hat eine starke Zukunftsperspektive, denn die Nachfrage nach immersiven, digitalen Erlebnissen steigt branchenübergreifend. Räume erlebbar zu machen, ohne überhaupt vor Ort zu sein, wird in vielen Bereichen nicht nur zum Komfort, sondern zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.
5 Gründe, warum Matterport zukunftsfähig ist:
Digitalisierung der Immobilien- und Bauwirtschaft
- 3D-Rundgänge sparen Zeit, Kosten und steigern Conversion-Raten
- Planung, Vermarktung und Dokumentation aus einem GussVerändertes Kundenverhalten
- Menschen erwarten heute digitale Vorschauen, vor allem mobil
- „Sehen“ statt „lesen“: Virtuelle Besichtigungen ersetzen ExposésHybride Events & virtuelle Showrooms
- Messehallen, Galerien, Hotels oder Stores können rund um die Uhr digital besucht werden
- Markeninszenierung wird digital erlebbarIntegration mit KI & Smart Data
- Digitale Zwillinge werden zunehmend intelligent (Maßdaten, Energieverbrauch, Wartungsplanung)
- Kombination mit AR/VR, BIM (Building Information Modeling) und IoT möglichSkalierbarkeit & Nachhaltigkeit
- Einmal gescannt, langfristig nutzbar
- Senkt Reisekosten, CO₂-Ausstoß und Aufwand im Vertrieb
Herausforderungen?
Markt wird technischer, denn Mitbewerber und neue 3D-Technologien entstehen
Datenschutz, Hosting und Nutzungsrechte werden wichtiger
Preisbewusstsein steigt, nur Qualität & Mehrwert überzeugen
Fazit:
Matterport hat Potenzial, aber nicht als Selbstläufer.
Wer den digitalen Zwilling strategisch einsetzt, Markenemotion schafft und den Nutzen kommuniziert, wird sich dauerhaft durchsetzen.
Zukunft hat nicht die Technik allein, sondern die Idee, was Du daraus machst.