Vom Brandenburger Ofen bis aufs offene Meer | Unser Drehtag mit Tilse

Eine Yacht der TILSE GmbH auf dem Meer

Verglasungen für Super- und Megayachten

Klingt nach einer Luxuswelt, oder? Genau da durften wir hinter die Kulissen schauen. Unser Dreh mit Tilse war nicht nur technisch beeindruckend, sondern auch menschlich nah und überraschend bodenständig.

Unser Schlüsselmoment mit Tilse...

Annika Funk und Milena Kirsch bei der Aufnahme des Podcasts

Vom Dorf in Brandenburg bis auf die Weltmeere

Tilse ist einer dieser sogenannten „Hidden Champions“. Ein eher unscheinbarer Standort hinter Rathenow, aber mit internationaler Strahlkraft.

Gegründet ursprünglich in Hamburg, werden dort heute Spezialgläser für Yachten gebogen, geschnitten, geschliffen und letztlich sogar vor Ort eingebaut. Das heißt: Die Leute reisen nach Dubai, um ihre Glaselemente in Megayachten einzusetzen.

Hightech trifft Herzblut

Was uns besonders hängen geblieben ist: die technische Tiefe und das Engagement vor Ort.

Und gleichzeitig ist Tilse ein Unternehmen, das sich wirklich kümmert. Die holen ihre Azubis per Shuttle vom Bahnhof ab, arbeiten eng mit der Feuerwehr zusammen und sind fest in der Region verwurzelt, obwohl ihre Produkte weltweit unterwegs sind.

Lieblingsmomente vom Dreh

Klar, so ein Drehtag bleibt im Kopf. Milena denkt gern an eine Szene mit einem Wischer zurück, ein Glas wird geputzt, die Kamera fährt mit... ein einfacher, aber schöner Übergang.

Annika wiederum erinnert sich an die Geschichte rund um eine neue Halle, die wegen eines Uhus und dem NABU erstmal nicht gebaut werden durfte... Brandenburg-Realität trifft Hightech-Produktion.

Und was uns bei solchen Drehs immer wichtig ist: Die passenden Animationen, wenn etwas nicht direkt gefilmt werden kann, wie zum Beispiel die Bauarbeiten oder die aufwändige Glasproduktion.

Drei Worte für diesen Dreh?

Zum Schluss wurde’s nochmal kurz und knackig. Wenn man das ganze Erlebnis in drei Worte packen müsste, dann:

Technisch. Groß. Wasser.

Wir sagen: passt!