Im Imagefilm sollen Menschen, Haltung und Wirkung sichtbar werden, nicht bloß Produkte oder Funktionen.
Wer Du bist, wofür Du stehst und was Dein Unternehmen ausmacht: Das ist der wahre Inhalt.
1. Das Unternehmen aber nicht werblich
Zeig nicht nur, was du machst, sondern warum du es machst.
Ein Imagefilm ist kein Werbespot, er erzählt eine Geschichte. Deine.
Darstellbar sind zum Beispiel:
Deine Mission & Werte
Dein Arbeitsalltag & Prozesse
Dein Impact auf Kunden, Region oder Branche
Das schafft Nähe und Vertrauen.
2. Menschen vor Maschinen
Das stärkste Bild ist der Mensch. Zeig:
Mitarbeiter in Aktion
Geschäftsführung mit Haltung
Kunden, die begeistert sind
Keine Models, keine Phrasen, sondern echte Gesichter mit echter Energie.
Menschen machen Marken greifbar.
3. Typische Szenen & Orte
Je nach Branche:
Werkstatt, Büro, Produktion, Außendienst
Beratungsgespräch, Teamevent, Kundenbesuch
Übergabe, Entwicklung, Ideenfindung
Schauplätze sind nicht bloß Kulisse. Sie zeigen, wie Du arbeitest und tickst.
4. Symbolische oder emotionale Bilder
Nicht alles muss wortwörtlich erzählt werden. Nutze Bilder für:
Wandel (z. B. Natur, Uhr, Straße)
Präzision (Nahaufnahmen, Zeitlupe)
Vertrauen (Händedruck, Gespräch)
Ein Imagefilm ist auch immer ein Gefühl.
Fazit:
In einem starken Imagefilm sehen wir Menschen, Haltung, Bewegung und Atmosphäre.
Es geht nicht um alles zeigen, sondern darum, das Entscheidende sichtbar zu machen:
Was dein Unternehmen besonders, vertrauenswürdig und menschlich macht.